Christine's Erfahrung mit loopi und dem Bugaboo Bee 6

Eine unserer ersten Abonnent:innen ist Christine Bliven, die auf der Suche nach einem kompakten Buggy war. Dabei ist sie auf loopi gestossen und erzählt gleich selbst, wie ihr Erlebnis mit dem ersten Kinderwagen-Abo der Schweiz war.

«Als werdende Eltern wird man oft mit so vielen Dingen bombardiert, die man für sein Baby kaufen soll, dass es einschüchternd sein kann. Es kann auch ziemlich verschwenderisch werden. Babys wachsen aus Kleidung, Spielzeug und Kinderwagen heraus und dann bleibt man auf den Sachen sitzen, indem man sie auf Verkaufsseiten auflistet oder versucht sie an andere zu verschenken.

Beides sind grossartige Optionen, wenn man Zeit hat, sie zu veröffentlichen, oder bereit ist, sie kostenlos abzugeben. In letzter Zeit gibt es jedoch Möglichkeiten, die Eltern eine nachhaltigere Lösung bieten - das Mieten. Es gibt viele Dinge, die man mieten kann, anstatt sie zu kaufen, und Kinderwagen gehören dazu.

Loopi ist ein Schweizer Unternehmen, das eine Abo Lösung geschaffen hat, bei denen man einen Kinderwagen abonnieren kann, anstatt einen zu kaufen (oder zwei oder drei). Wenn man zum Beispiel einen Kinderwagen mietet und dann ein weiteres Baby bekommt, kann man sein Abonnement auf den Doppel-Kinderwagen umstellen oder ein Board/Sitz für den grossen Bruder/Schwester hinzufügen. Wenn man entscheidet, dass man etwas mit grösseren Rädern zum Joggen benötigt, ein Reisebett für die bevorstehende Reise oder einen Fahrradanhänger, hat loopi auch diese im Angebot.

Mit einem loopi-Abo wird der Kinderwagen in einem Paket an deine Haustür geliefert. Wenn man bereit ist, auf einen anderen Kinderwagen umzusteigen, gibt man den alten Kinderwagen in derselben Box zurück und er wird an dem vereinbarten Tag von der Haustür abgeholt. Es gibt hilfreiche Anweisungen in der Box, die das zusammenbauen sehr einfach machen.

Wir haben den Bugaboo Bee 6 getestet und er ist sehr wendig. Der Griff ist verstellbar, sodass er sowohl für mich als auch für mein 5-jähriges Kind bequem zu schieben war.»

Hier geht's zum Original Blogbeitrag von Christine Bliven.

*Alle Fotos wurden von Christine Bliven für die Verwendung dieses Beitrags bereitgestellt.